Deutsche unterschätzen Rentendauer um vier Jahre

 

 

GDV für Aus­weis der Lebens­er­war­tung im Ren­ten­por­tal

 

 

Die erwartbare Dauer des Ruhestands ist eine relevante Größe für die Altersplanung. Bloß: Die künftigen Rentner unterschätzen die Zeit teils sehr deutlich, zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag des GDV. Er hält daher mehr Aufklärung für nötig.

 

 

Das Online-Rentenportal soll Verbrauchern künftig Auskunft über ihre Alterseinkünfte geben – und aus Sicht der Versicherer auch die statistische Lebenserwartung mit ausweisen.

Viele Deutsche haben falsche Erwartungen an die Dauer ihres Ruhestands. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) unter den ab 1964 Geborenen, die nach aktuellem Stand alle mit 67 Jahren in Rente gehen würden. Im Schnitt schätzen die Befragten ihre Lebenserwartung auf 83,4 Jahre, woraus sich eine Rentendauer von 16,4 Jahren ergäbe. Statistisch können sie jedoch mit 87,5 Jahren rechnen – also gut vier Jahren mehr.

Teilweise sind die Abweichungen extrem: So setzt rund jeder fünfte Befragte (19 Prozent) seine Lebenserwartung und damit die Rentendauer um mehr als zehn Jahre zu niedrig an. Generell ist die Diskrepanz bei den Frauen größer: Während sie ihre Lebenserwartung im Schnitt um 5,8 Jahren unterschätzen, liegen die Männer mit ihrer Prognose um durchschnittlich 2,8 Jahre darunter.

 

Ausweis der Lebenserwartung im künftigen Online-Rentenportal

Angesichts der teils deutlichen Abweichungen dringt der GDV auf einen Ausweis der Lebenserwartung im geplanten Online-Rentenportal, das zukünftig allen Bürgern einen Überblick über ihre Alterseinkünfte geben soll. „Das Rentenportal wäre der geeignete Ort, um die Menschen über ihre statistische Lebenserwartung aufzuklären“, sagt Peter Schwark, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des GDV. Für die Planung des Ruhestands sei die Information wichtig. „Wer die Rentendauer unterschätzt, sorgt möglicherweise unzureichend vor“, so Schwark.

Ein Grund für die unterschätzte Lebenserwartung sind falsche Referenzpunkte. So orientiert sich mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Deutschen am Alter der Großeltern, vier von zehn blicken auf die Eltern. Diese Vergleiche führen jedoch in die Irre, da die Lebenserwartung weiter steigt – beispielsweise wegen des medizinischen Fortschritts. „Jede Generation lebt ungefähr fünf Jahre länger als die vorangegangene“, betont Schwark.

 

Aktuelle Rentenbezugsdauer ebenfalls unterschätzt

Schwierigkeiten haben die Befragten auch damit abzuschätzen, wie lang die aktuellen Ruheständler Rente beziehen. So tippen sie die Rentenbezugsdauer auf 18,6 Jahre, tatsächlich liegt sie bei 20,2 Jahren. Der Wert bemisst sich jedoch nicht an der regulären Regelaltersgrenze, sondern am tatsächlichen Rentenzugangsalter, das aufgrund von Ausnahmen beispielsweise für langjährig Versicherte oder Erwerbsunfähige niedriger ist. 2019 lag es bei gut 64 Jahren.

 

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