Rechtsschutzversicherung
Ob Unfall, Kündigung oder Ärger mit den Nachbarn – viele Streitfälle lassen sich nur vor Gericht klären. Doch wer keinen privaten Rechtsschutz hat, verzichtet oft auf einen Prozess. Ohne Versicherung sind die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung schlicht zu hoch. Ein Beispiel: Ein Rechtsstreit, bei dem es nur um 5.000 Euro geht, kostet über zwei Instanzen selbst schon rund 5.000 Euro. Besonders teuer wird es dann, wenn der Schadenersatz für schwere Personenschäden, etwa die Vollinvalidität eines Menschen, zu erstreiten ist. Überschreitet der Streitwert die Millionenmarke, sind Prozesskosten zwischen 15.000 und mehr als 25.000 Euro keine Seltenheit. Deswegen sollte jeder, der nicht nur Recht haben, sondern sein Recht auch bekommen will, eine private Versicherung abschließen. Sie übernimmt je nach vereinbarter Leistungsart die Prozess- und Anwaltskosten und bietet die Gewissheit, sich sein Recht ohne finanzielle Risiken erstreiten zu können.
Wichtig:
Bei den Tipps und Informationen auf diesen Seiten handelt es sich um allgemeine, unverbindliche Hinweise zur privaten Rechtsschutzversicherung. Die rechtsverbindlichen Bestimmungen entnehmen Sie bitte den Geschäftsbedingungen Ihres Versicherers.