Corona sorgt nicht unbedingt dafür, dass Selfies aussagekräftiger geworden sind. Doch selbst wenn Sie auf den Bildchen gar nicht mehr zu erkennen sind, sollten Sie sich hin und wieder Gedanken darüber machen, wer Ihre Postings in sozialen Netzwerken zu Gesicht bekommt.
Covid-19 ist für Versicherer eine Erkrankung wie jede andere. Damit ist sie auch von einer Berufsunfähigkeitsversicherung abgedeckt.
Sowohl beim Abschluss von Berufsunfähigkeitsversicherungen als auch bei der Leistungsprüfung gelten für Kunden mit einer Corona-Infektion die ganz normalen Regeln. Wird ein Versicherter berufsunfähig, das heißt er kann seinen Beruf nur noch zu höchstens 50 Prozent ausüben, erhält er die vereinbarte Leistung. Das gilt selbstverständlich auch dann, wenn eine Corona-Erkrankung die Ursache für die Berufsunfähigkeit ist.
Gehören auch Sie zu denen, die es kaum erwarten können, sich ein wenig im Garten auszutoben? Verständlich – nach diesem Winter. Und in Corona-Zeiten ist es sicherlich sinnvoller, die Ostertage im heimischen Garten statt dort zu verbringen, wo sich viele Menschen tummeln.
Dennoch ist Vorsicht geboten: Jährlich passieren tausende Unfälle durch falsch aufgestellte Leitern, beim Rasenmähen und Co. Tipps rund um die Arbeit im Grünen gibt’s in dieser kostenlosen Broschüre:
Wenn fehlende oder beschädigte Zähne ersetzt werden müssen, haben gesetzlich Versicherte häufig nur Anspruch auf einen Zuschuss zur medizinisch notwendigen Regelversorgung. Die Kosten für einen ästhetisch hochwertigen Zahnersatz, welcher dem ursprünglichen Erscheinungsbild gerecht wird, liegen jedoch weitaus höher.
Gerne helfen wir Ihnen bei der Wahl der richtigen Zahnzusatzversorgung. Damit Ihrem Lachen auch zukünftig nichts im Wege steht.
https://www.makler-maeuselein.de/krankenversicherung/zahnzusatzversicherung/
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Versicherer gehören zu den größten Kapitalanlegern weltweit. Jetzt macht die Branche die auf Klimaschutz ausgerichtete Transformation der Wirtschaft konkret.
Wann das alles angefangen hat mit der Nachhaltigkeit? Darüber muss Jens-Uwe Rohwer einen Moment nachdenken. 2018, als die Schülerin Greta Thunberg zum ersten Mal in Stockholm für das Klima streikte? 2015, als die Weltgemeinschaft in Paris beschloss, die Erderhitzung möglichst auf 1,5 Grad zu begrenzen? Oder 2011, als Trendforscher nach der Atomkatastrophe von Fukushima Nachhaltigkeit schon einmal zum globalen Megatrend ausriefen? Nein, sagt Rohwer, für seine Versicherung, die Ostangler Brandgilde ganz im Norden Schleswig-Holsteins, sei es viel früher losgegangen. 2003 nämlich. Da nahm die Ostangler die „Öko-Gesundheitsklausel“ als optionalen Bestandteil in ihre Hausratversicherung auf. Kunden konnten sie gegen einen kleinen Aufschlag auf die Prämie dazu buchen. In Punkt eins der Klausel hieß es: „Ersetzt werden infolge eines Versicherungsfalls Mehrkosten, die dadurch entstehen, dass zur Wiederherstellung vom Schaden betroffener Sachen ökologische Baustoffe verwendet werden.“ Punkt zwei konkretisierte die Baustoffe als „Materialien, die ressourcenschonend hergestellt und entsorgt werden können und die im Gebrauch und im Falle eines Brandes nachweislich keine Schäden für Natur, Umwelt und Gesundheit verursachen“.
Die Gefahr einen Burnout in seinem Berufsleben zu erledigen, ist gar nicht mal so gering. Die zahlen steigen steig und da ist nicht einfach mal 6 Wochen Krnakheit abgetan. Manche gar nicht in Ihren Beruf zurück und erleiden in der Krankheitsfrage einen herben finanziellen Verlust.
Dagegen kann man sich mit einer Krankentagegeldversicherung und einer Berufsunfähigkeitsversicherung hervorragend absichern.
Um sich eine ersten Überblick über die oben genannten Themen zu verschaffen gelangen Sie hier zu weiteren Infos und können auch einen ersten Vergleich erstellen.
Als Empfehlung kann ich nur sagen, das der Eine oder Andere schon eine Menge finanzielle Unterstützung aus seiner bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten hat.
Dabei ist der zu zahlende Beitragsaufwand gegenüber der eventuellen Leistung des Versicherers sehr gering.
Aber jeder muss sein eventuelles Risiko selbst einschätzen und ob es einem den Beitrag Wert ist oder nicht.
Ein 45 Jahre dauerndes Arbeitsleben ist eine immense kaum greifbare Zeitspanne. Am besten man fragt mal die heute 60 – 65 jährigen was einem in diesem Zeitraum alles passieren kann.
Berechnungen sind leicht und einfach unter
https://www.makler-maeuselein.de/berufsunfahigkeit/
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Bei den Millennials (18-bis 32 Jährigen) ist der zusätzliche Bedarf einer privaten Altersversorgungsstrategie angekommen. Bei einer Umfrage eines großen deutschen Versicherers kam heraus, dass 65 % der Millennials sich große Sorgen um Ihren Finanzstatus im Alter machen und die Notwendigkeit einer Zusatzversorgung anstreben.
Wie immer, wenn jemand an meinen Geldbeutel will bzw. ich einen monatlichen Betrag abgeben soll,
wird es ernst und der Wille wird schwach.