Ob auf Skiern oder Schlittschuhen, beim Snowboarden oder Rodeln: Nach einem Unfall kann der Spaß am Wintersport schnell vorbei sein. Mit dem Beachten der sogenannten FIS-Regeln (Verhalten auf der Skipiste) sind Sie auf der sicheren Seite. Bevor Sie eine Piste oder Eisfläche betreten, benötigt zudem Ihre Ausrüstung natürlich einen Rundum-Check.
Generell gilt: Je fitter Sie sind, umso geringer ist das eigene Verletzungsrisiko. Bereiten Sie sich daher frühzeitig auf den Wintersport vor. Werden Sie niemals ohne Aufwärmen aktiv. Alkohol vor und bei sportlicher Betätigung ist tabu.
Belasten Sie Ihren Körper nicht übermäßig
Wer ohne Training die Belastung übertreibt, kann seinem Herzen schaden und das Infarktrisiko vergrößern. Rund 40 % der Todesfälle beim Wintersport sind auf den plötzlichen Herztod – meist als Folge eines Infarkts – zurückzuführen. So lautet das Ergebnis einer Studie von Kardiologen des Innsbrucker Uniklinikums. Übrigens: Zu den häufigsten Unfallursachen zählt die Selbstüberschätzung. Versuchen Sie also, Ihr sportliches Leistungsvermögen möglichst kritisch zu beurteilen.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nicht, wenn in der Freizeit etwas passiert. Hier können hohe Kosten für Sie entstehen. Unfall-Schutz bietet Ihnen finanzielle Sicherheit.