Sekundenschlaf am Steuer

Polier Werner S. ist auf dem Weg von der Arbeit nach Hause. Wieder ist es sehr spät geworden, er ist müde und abgespannt. Trotzdem fährt er weiter. Und plötzlich schreckt er auf. Ein kurzes Stück seiner Fahrstrecke hat er gar nicht bewusst wahrgenommen. Er war wie weggetreten. Im Fachjargon wird eine solche lebensgefährliche Situation Sekundenschlaf genannt.

Nicht selten endet der Sekundenschlaf am Steuer tödlich. Nach einer Studie des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e. V. ist Sekundenschlaf die Ursache für 24 % aller tödlichen Autobahnunfälle. Bei Dunkelheit ist die Gefahr am größten. Vor allem nach Mitternacht lässt die Konzentrationsfähigkeit stark nach.

Erste Anzeichen ernst nehmen

Doch auch tagsüber kann der Sekundenschlaf den Fahrer überraschen. Dies geschieht allerdings nie ohne Vorwarnung. Schläfrigkeit kündigt sich an mit Gähnen, Augenbrennen oder unregelmäßiger Fahrweise. Wenn man gefährlich nah an den Mittelstreifen oder den Fahrbahnrand kommt und abrupt korrigieren muss, ist es höchste Zeit für eine Pause. Sekundenschlaf kann bei normaler Übermüdung auftreten, verursacht durch Schlafmangel, Monotonie und verbrauchte Luft. Alkohol- oder Medikamentenkonsum kann ebenso eine Rolle spielen. Möglich ist auch, dass eine Atemstörung während des Schlafs zu einer extremen Tagesmüdigkeit führt.

Sekundenschlaf ist eine spezielle Form des Einschlafens am Steuer. Der Fahrer hat die Augen geöffnet, schläft also nicht richtig, ist aber auch nicht mehr ganz wach. Das Fahrzeug ist in diesem Moment führerlos, der Lenker unfähig zu handeln. Er kann das, was er sieht, nicht verarbeiten. Bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h legt das Fahrzeug während einer Sekunde Schlaf 28 m unkontrolliert zurück.

Um der Gefahr des Sekundenschlafs vorzubeugen, empfehlen der Deutsche Vekehrssicherheitsrat e. V. und die gewerblichen Berufsgenossenschaften: Setzen Sie sich nach Möglichkeit nur ausgeruht hinters Lenkrad und machen Sie bei ersten Anzeichen von Schläfrigkeit sofort eine Pause! Übermüdung lässt sich während der Fahrt nicht beheben. Bei längeren Fahrten sollten Sie mindestens alle 90 Minuten eine kleine Rast einplanen, das Fahrzeug verlassen und sich an der frischen Luft bewegen.

Auch die richtige Sitzposition kann Ermüdung verbeugen: aufrecht sitzen, nicht zu nahe am Lenkrad. Die Arme sollten leicht angewinkelt sein, auf keinen Fall durchgestreckt. Sauerstoffmangel fördert das Einschlafen. Deshalb sollte im Wageninneren nicht geraucht und für eine gute Belüftung gesorgt werden. Üppige Mahlzeiten sollten Autofahrer meiden, Medikamente nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen. Die richtige Ernährung in den Fahrpausen sind kleine Stärkungen wie etwas Obst, sowie Mineralwasser und Säfte.

 

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