Generationenstudie: Die Über-50-Jährigen sind die „wirklich coolen“!

Wer lebt gesünder und bewusster – die Alten oder die Jungen? Laut einer aktuellen Studie haben die Über-50-Jährigen den Jüngeren einiges voraus. Sie ernähren sich gesünder, sind gelassener – und engagieren sich besonders oft ehrenamtlich.

 

Zu einem überraschenden Ergebnis kommt eine aktuelle Generationenstudie die Erfurter Forschungsinstitutes INSA. Demnach sind nicht die jungen Menschen wirklich „cool“, sondern jene, die bereits ihr 50. Lebensjahr überschritten haben. Viele der über 50-jährigen Deutschen leben gelassener und zugleich bewusster als die Jüngeren, wie die Forscher berichten.

 

Im Zuge der Untersuchung wurden in diesem und im vergangenen Jahr mehr als 3.000 Menschen befragt. Der bewusstere Lebenswandel der Generation 50Plus drückt sich dabei auch in einer gesünderen Ernährung aus. 71 Prozent der Über-50-Jährigen essen mindestens einmal am Tag Obst, 58 Prozent täglich Gemüse. Bei den jüngeren Umfrageteilnehmern trifft das nicht einmal auf jeden Zweiten zu.

 

Spezielle Unfallversicherungen für Senioren

 

Auch die Versicherungswirtschaft hat längst erkannt, dass Senioren längst nicht zum „Alten Eisen“ gehören. Und so finden sich mittlerweile spezielle Unfallversicherungstarife im Angebot, die genau auf die Bedürfnisse der „Golden Ager“ abgestimmt sind. Sei es eine Sofortleistung bei Oberschenkelhalsbruch, ein Menüservice nach einer schweren Operation oder die Installation eines Hausnotrufes: Viele Seniorentarife bieten ein Leistungsplus zu reduzierten Prämien. Hier lohnt es sich nachzufragen! In der Regel ist ein solches Angebot ab dem 55. Lebensjahr abschließbar.

 

Noch ein Ergebnis der INSA-Studie überrascht: Demnach beabsichtigt jeder zweite Senior, im Ruhestand ein ehrenamtliches Engagement aufzunehmen. Derzeit engagiert sich ein knappes Drittel der Bundesbürger ehrenamtlich – 36 Prozent der über 50-Jährigen und 24 Prozent der Jüngeren. Für ehrenamtliche Tätigkeiten leistet in der Regel auch die gesetzliche Unfallversicherung.

 

Bereitschaft, den Partner zu pflegen

 

Dass mit dem Alter auch ein hohes Pflegerisiko verbunden ist, darüber sind sich die Bundesbürger bewusst. Und durchaus bereit, Opfer zu bringen. 84 Prozent der Umfrageteilnehmer wären zur Pflege ihrer Eltern oder ihres Lebenspartners bereit, wobei sich 87 Prozent der Älteren und 81 Prozent der Unter-50-Jährigen dazu bekennen.

 

Damit die Pflege finanziell abgesichert ist, empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung. Auch dank der staatlich geförderten Pflege-Bahr-Policen ist das für betagtere Neukunden eine Option. Denn bei diesen Pflegetagegeldversicherungen darf der Versicherer niemanden aufgrund einer Vorerkrankung oder des Alters ablehnen. Ein Beratungsgespräch schafft Aufklärung!

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Finanzanlagenvermittler – Register:                                       D-F-133-5KR4-64

 

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Der Vermittler erhält ein Leistungsentgelt für die erfolgreiche Darlehnsvermittlung vom Darlehnsgeber.

 

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Produktauswahlpalette für die Tätigkeit als Immobiliendarlehnsvermittler:

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Erstinformation                                                               Seite – 2 –

 

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53117 Bonn, www.bafin.de

 

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