Immer mehr Bundesbürger müssen krankmachen!

Jeder zweite Arbeitnehmer ließ sich in 2013 krankschreiben. Das zeigt die aktuelle Statistik einer großen gesetzlichen Krankenkasse. Auf der Topliste der Erkrankungen stehen Erkältungen, Rückenschmerzen und psychische Leiden.

 

Wie krank sind Deutschlands Arbeitnehmer? Eine Krankenkasse wollte das genau wissen und hat die Daten von 2,7 Millionen erwerbstätigen Versicherten ausgewertet. Das Ergebnis: An jedem Tag waren im Durchschnitt vier von 100 Beschäftigten krankgeschrieben. Im Vergleich zum Vorjahr ist damit der Krankenstand leicht um 0,2 Prozentpunkte angestiegen. Mehr als die Hälfte aller Versicherten (50,6 Prozent) ließ sich wenigstens einmal im Jahr von einem Arzt krankschreiben.

 

Die Zunahme an Krankheitsfällen ist vor allem auf den langen Winter zurückzuführen, der 2013 bis in die Märztage hinein mit Schnee und Frost aufwartete. So verursachten Husten, Schnupfen, Bronchitis und Lungenentzündungen 17,3 Prozent aller Fehltage (+3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr). Die meisten Fehltage gehen aber nach wie vor auf Muskel- und Skeletterkrankungen wie etwa Rückenschmerzen zurück (21,5 Prozent aller Krankheitsfälle).

 

Auch die Zahl der psychischen Erkrankungen nahm erneut zu. „Sie verursachten rund fünf Prozent mehr Fehltage als 2012 und rangieren auf der Liste der wichtigsten Diagnosen für Ausfalltage auf Platz 3“, erklärte ein Gesundheitsexperte (14,6 Prozent). Verletzungen folgen auf dem vierten Rang der Krankheitsursachen (12,2 Prozent).

 

Gefahr des Arbeitsausfalls in allen Berufen

 

Dass Gelenkerkrankungen und psychische Schäden wichtige Gründe für Fehlzeiten sind, zeigt: Nicht nur hochriskante Berufe wie Dachdecker oder Gerüstbauer sind von Ausfällen im Beruf betroffen. Auch wer täglich im Büro arbeitet, muss eine längere Auszeit im Berufsleben fürchten. Neben psychischen Erkrankungen sind es vor allem die Zivilisationskrankheiten, die „Stubenhocker“ außer Gefecht setzen können. Im Büro fordern Stress, mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung ihren Tribut.

 

Längere Einkommensausfälle lassen sich mit einer Krankentagegeldversicherung absichern. Vor allem Selbstständige, die kein Krankengeld mit ihrer Krankenversicherung vereinbart haben und auch keine gesetzliche Lohnfortzahlung erhalten, können mit einer solchen Police für den Fall der Fälle vorsorgen. Muss der Beruf aufgrund einer Krankheit sogar ganz aufgegeben werden, ist es gut eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu haben. Laut aktuellen Erhebungen wird immerhin jeder vierte Arbeitnehmer berufsunfähig, bevor er sein Rentenalter erreicht hat. Ein Beratungsgespräch kann helfen, den richtigen Schutz zu finden!

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