Längere Lebenserwartung – längere Altersvorsorge?

Die Deutschen werden immer älter, wie aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen. Umso lohnender kann es sein, sich schon zeitig mit dem Thema Altersvorsorge zu beschäftigen. Denn eine immer längere Zeitspanne des Ruhestandes muss finanziell abgesichert werden.

 

Die Lebenserwartung in Deutschland steigt! Das belegen die neuen Sterbetafeln, die jüngst das Statistische Bundesamt (Destatis) veröffentlicht hat. Die Sterbetafeln geben an, welches Lebensalter in den Jahren 2013-2015 neugeborene Menschen erreichen („Lebenserwartung bei Geburt“). Und hier zeigt sich ein deutlicher Trend nach oben.

 

Neugeborene Jungen können laut den jüngsten Zahlen auf ein durchschnittliches Lebensalter von 78,2 Jahren hoffen. Bei Mädchen liegt der Wert noch einmal deutlich höher: sie werden im Schnitt 83,1 Jahre alt. Das bedeutet eine deutliche Zunahme gegenüber den Jahren 1992/93. Die Lebenserwartung der Mädchen ist in den Jahren um 3,6 Jahre angestiegen, die der Mädchen gar um 5,2 Jahre!

 

Die Altersvorsorge muss einen längeren Zeitraum absichern

 

Während die Bundesbürger auf ein immer längeres Leben hoffen dürfen, gibt es auch eine Kehrseite der Medaille. Oder besser gesagt: eine besondere Herausforderung. Denn der Lebensabend will auch finanziell bewältigt werden. Und das heißt: die Menschen müssen mehr Geld zurücklegen, um nach dem Austritt aus dem Erwerbsleben noch bis an ihr Lebensende „flüssig zu bleiben“!

 

Auch dies belegen die Zahlen: Schon jetzt erreicht beinahe jede zweite Frau ein Alter von 90 Jahren. Und weil die Lebenserwartung weiter steigt, können bei den heute 30jährigen Frauen schon 56 Prozent auf ihren 90. Geburtstag hoffen. Das zeigt sich auch an der durchschnittlichen Rentenbezugsdauer, die laut Deutscher Rentenversicherung ebenfalls deutlich angewachsen ist. So bezogen Männer 2014 im Schnitt für 17,3 Jahre eine Altersrente, Frauen gar für 20,3 Jahre!

 

Schon früh mit Altersvorsorge beginnen!

 

Zur Absicherung des Langlebigkeitsrisikos bieten sich zum Beispiel private Rentenversicherungen an. Denn diese garantieren, dass der Versicherte tatsächlich bis an sein Lebensende eine Rente ausgezahlt bekommt. Und je eher die Sparer mit der Altersvorsorge beginnen, desto weniger müssen sie in der Regel zurücklegen. Nicht nur, weil sie ja einen längeren Zeitraum über ansparen. Sondern auch wegen dem sogenannten Zinseszins-Effekt. Deshalb sollten schon junge Menschen an ihre Altersvorsorge denken und sie nicht aufschieben!

 

Der Zinseszins-Effekt funktioniert folgendermaßen: Werden Zinserträge aus Kapitalanlagen wieder investiert, erhöht sich der Anlagebetrag. In den kommenden Perioden wird dann ein höherer Betrag verzinst. Und der Gewinn aus den Zinsen steigt. Es ist also letztendlich tatsächlich mehr Geld angespart worden.

 

Dass es sich lohnt früh mit der Altersvorsorge zu beginnen, zeigen auch Modellrechnungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Um bei einem Renteneintritt mit 67 Jahren eine monatliche Zusatzrente von 200 Euro zu bekommen, muss ein 20-jähriger Sparer monatlich rund 52 Euro einzahlen, ein 40-Jähriger 124 Euro und ein 50-Jähriger gar 230 Euro. Ein Beratungsgespräch klärt, welche weiteren Optionen die private Altersvorsorge bietet.

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