Rentenversicherungen mit überdurchschnittlicher Verzinsung

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Die Rentenversicherungen sind in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik geraten: Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus würden sie sich kaum noch lohnen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft kontert jedoch in einer aktuellen Pressemeldung. Demnach bieten Renten-Policen noch immer eine höhere Verzinsung als andere, vergleichbare Geldanlagen.

 

Lohnt sich der Abschluss einer privaten Rentenversicherung noch? Diese Frage wird in vielen Medien oft diskutiert, Gegner und Befürworter stehen sich recht unversöhnlich gegenüber. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft mischt sich nun erneut in die Debatte ein und präsentiert Zahlen, wonach Rentenversicherungen immer noch eine höhere Verzinsung bieten würden als vergleichbare „sichere“ Altersvorsorge-Möglichkeiten. Dabei stützt sich der Verband auf eine Studie des unabhängigen Analysehauses Assekurata.

 

Laufende durchschnittliche Verzinsung bei 2,86 Prozent

 

Laut Assekurata erreicht die laufende Verzinsung der Sparbeiträge einer 2016 abgeschlossenen Rentenversicherung durchschnittlich 2,86 Prozent. Das sind zwar 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Aber hierbei ist zu berücksichtigen, dass die laufende Verzinsung nicht der einzige Bonus ist, auf den die Altersvorsorge-Sparer bei einer Renten-Police hoffen können.

 

Die Gesamtverzinsung der Sparbeiträge z.B. einer Lebensversicherung setzt sich aus dem Höchstrechnungszins (dem sogenannten Garantiezins), der jährlich gut geschriebenen Überschussbeteiligung sowie einem erfolgsabhängigen Schlussüberschuss zusammen. Und so beläuft sich die Gesamtverzinsung 2016 auf durchschnittlich 3,56 Prozent – gegenüber 3,87 Prozent im Vorjahr. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Verzinsung einer Anleihe der Bundesrepublik Deutschland lag 2015 bei 0,6 Prozent.

 

Altersvorsorge ist wichtig – Egal wie!

 

Dass eine zusätzliche private Altersvorsorge wichtig ist, zeigen Zahlen der Deutschen Rentenversicherung. Die durchschnittlich ausgezahlte Altersrente lag im Jahr 2014 bei knapp über 800 Euro im Monat. Besonders bedroht von Altersarmut sind hierbei Frauen in den alten Bundesländern. Sie bezogen nur eine Monatsrente in Höhe von durchschnittlich 570 Euro, weil sie oft ihre Erwerbstätigkeit für die Kindererziehung unterbrachen oder ganz aufgaben. Von einer solchen Rente lässt sich kaum würdevoll leben, so dass eine zunehmende Zahl an Ruheständlern auf Sozialleistungen angewiesen ist.

 

Die eine ideale Altersvorsorge gibt es nicht, denn wohl jede Geldanlage ist mit einem gewissen Risiko behaftet. Auch ist die „richtige“ Vorsorge abhängig vom Alter und der individuellen Lebenssituation des Sparenden. Wichtig hierbei ist, dass die Geldentwertung infolge der Inflation ausgeglichen wird – und dass man sich nur für Vorsorgeformen entscheidet, die man auch versteht. Wer seine Risiken streut und sich nicht allein für eine Geldanlage entscheidet, minimiert zudem das Ausfallrisiko. Ein Beratungsgespräch hilft, die passenden Anlageprodukte zu finden!

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Ein Versicherungsunternehmen hält keine mittelbare oder unmittelbare Beteiligung von mehr als 10 % der Stimmrechte oder des Kapitals am Versicherungsvermittler.

 

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53117 Bonn, www.bafin.de

 

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