Damit die Zecke keine Chance hat

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Der Winter war besonders milde und mancher Frühlingstag lockte mit sommerhaften Temperaturen. Was viele Menschen freut, hat jedoch eine Kehrseite: Zecken können sich bei diesen Bedingungen besonders gut ausbreiten. Vielerorts warten die ungebetenen Blutsauger bereits auf ihre Opfer. Wie kann man sich vor den Plagegeistern schützen?

 

Die Zecke ist ein Parasit, der sich vom Blut seiner Wirte ernährt. Zecken haben sich in ganz Deutschland ausgebreitet und können gefährliche Krankheiten übertragen. Besonders berüchtigt ist die Meningoenzephalitis, eine Hirnhautentzündung, die unbehandelt zum Tod führen kann. Auch die Borreliose wird von Zecken weitergegeben. Bei dieser bakteriellen Erkrankung treten häufig Symptome wie Abgeschlagenheit, Fieber und Kopfschmerzen auf. Wie eine Sprecherin des Robert Koch Institutes (RKI) mitteilte, gab es in diesem Jahr allein in Sachsen bereits 141 Borreliose-Fälle und damit mehr als doppelt so viele wie im letzten Jahr.

 

Zecken sitzen häufig im Gras oder Gestrüpp

 

Häufig sitzen Zecken im Gras oder niedrigen Gestrüpp, wo sie Menschen und Tieren auflauern. Einen potentiellen „Blutspender“ identifizieren die Spinnentiere mit feinen Tasthaaren an den Vorderbeinen, denn Augen besitzen viele Arten nicht. Ihr Opfer erkennt die Zecke am Geruch, der Körperwärme und am ausgeatmeten Kohlendioxid. Streift der Wirt die Zecke, greift sie mit den Krallen blitzschnell in die Haut, wo sie sich festhält. Mit ihren scherenartigen Mundwerkzeugen verschafft sie sich Zugang zu den Adern und saugt mit dem langen Stechrüssel das Blut.

 

In der Regel reicht eine Berührung von wenigen Sekundenbruchteilen, damit der Parasit sein Opfer befallen kann. Bis zu 15 Tage kann sich eine Zecke mit ihrem Rüssel am Menschen festsaugen. Ist sie voll Blut gepumpt, lässt sie sich vom Wirt abfallen. Manche Arten können bis zu 10 Jahre von einer einzigen Blutmahlzeit leben, wie Laborexperimente gezeigt haben.

 

Wie aber kann man sich vor den unliebsamen Parasiten schützen? Wer im Wald oder auf Wiesen unterwegs ist, sollte lange Hosen tragen und am besten die Hosenbeine in die Strümpfe stecken. Bestimmte icaridinhaltigen Insektenschutz-Produkte schützen ebenfalls vor den Plagen – ob der Wirkstoff enthalten ist, erfährt man auf der Verpackung. Ein solcher Insektenschutz wirkt aber maximal zwei Stunden und muss folglich regelmäßig erneuert werden. Nach einem Ausflug empfiehlt es sich, Körper und Kleidung nach Zecken abzusuchen. Eine falsche Annahme ist es hingegen, dass sich Zecken von Bäumen aus auf ihre Opfer fallen lassen – höher als 1,50 Meter können sie nicht klettern.

 

Zecken richtig entfernen

 

Das Entfernen einer Zecke will gelernt sein. Verzichten sollte man auf die Verwendung von Benzin oder Nagellackentferner, da dies die Ausbreitung von Krankheitserregern eher begünstigt. Auch sollte man das Tier nicht quetschen oder mit einem kräftigen Ruck entfernen, weil das Tier in diesen Fällen gefährliche Flüssigkeiten in den Körper des Menschen absondert. Die goldene Regel lautet stattdessen: hautnah, langsam und kontrolliert die Zecke entfernen! Eine Pinzette oder Zeckenzange kann das behutsame Herausziehen erleichtern.

 

Bleibt ein Rest der Zecke stecken, keine Panik: hierbei handelt es sich meist um Teile des Stechapparates. Der Fremdkörper wird meist selbst vom Körper abgestoßen und stellt kein erhöhtes Gesundheitsrisiko dar, weil die gefährlichsten Flüssigkeiten im Darm des Tieres sind. Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn die Einstichstelle schmerzt, die Rötung sich ausbreitet oder sogar Fieber auftritt. Nach dem Entfernen empfiehlt sich die Desinfektion der Stelle mit Alkohol.

 

Wichtig ist zudem, dass die Zecke schnell entfernt wird. Je länger sich das Tier festsaugen kann, desto höher ist die Gefahr einer Übertragung von Krankheitserregern. Im Schnitt vergehen 12-24 Stunden, bis es zu einer Borreliose-Infektion kommt. Wer nach einem Zeckenbefall krank wird oder sich unwohl fühlt, sollte den Hausarzt über die mögliche Ursache informieren.

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